PROTOPLASMA
Protoplasma ist der zelluläre Inhalt von Lebewesen und umfasst den Zellkern, das Zytoplasma und die Organellen. Es ist in praktisch allen lebenden Zellen zu finden. Hier sind einige Beispiele, wo Protoplasma enthalten ist:
1. Pflanzenzellen: In den Zellen von Pflanzen ist Protoplasma vorhanden. Es umfasst den Zellkern, das Zytoplasma und die Organellen wie Chloroplasten.
2. Tierzellen: In den Zellen von Tieren ist ebenfalls Protoplasma vorhanden. Es umfasst den Zellkern, das Zytoplasma und verschiedene Organellen wie Mitochondrien.
3. Bakterienzellen: Protoplasma ist auch in den Zellen von Bakterien enthalten. Bakterienzellen haben keinen echten Zellkern, aber sie haben einen nukleoiden Bereich, der das genetische Material enthält.
4. Protisten: Einzellige Organismen wie Protisten bestehen aus einer einzigen Zelle, die Protoplasma enthält.
5. Pilzzellen: Pilze bestehen aus mehrzelligen Organismen, und die Zellen dieser Organismen enthalten Protoplasma.
Kurz gesagt, Protoplasma ist in allen lebenden Zellen vorhanden
und bildet den zellulären Inhalt, der für die grundlegenden Lebensprozesse
notwendig ist.
Protoplasma ist zum Beispiel in den äußeren Insektenflügeln vorhanden, in der Natur erzeugen die inneren Flügel ein statisches Feld mit welchem das Protoplasma Zeit und Gravitation manipuliert.
Im Video übernimmt dies eine statisch aufgeladene Plexiglasplatte unter den Flügeln.
In der Natur werden so die äußeren Flügel statisch aufgeladen, die äußeren Flügel sind somit nicht an das Gravitationsfeld der Erde gebunden, durch leichte Körperbewegungen, im Video simuliert dies der Finger, kann nun der Käfer seinen Flug steuern. Also die äußeren Flügel heben nun somit das Insekt empor. Der Käfer fliegt somit nicht, nein, er levitiert !
Würde man nun sagen, der Käfer fliegt, könnte man genau so gut sagen das Universum bewegt sich um den Hirschkäfer herum.
Der Scarbäus bildet quasi nun einen eigenen Kosmos um sich.
Wenn man nun einen Schuhkarton mit Scarabäenflügel füllen würde, selbigen einem statisch aufgeladenem Feld aussetzen würde, wäre selbiger in der Lage durch leichtes Anstoßen ad hoc seine Position zu verändern.
Diese Erkenntnis bildete die Grundlage für die Tatsache dass statische Elektrizität als Treibstoff, respektive als aktivator dienen kann, siehe im Navigationsmenü:
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